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Pfänder-Studien

herausgegeben von Herbert Spiegelberg und Eberhard Avé-Lallemant

(Phaenomenologica, v. 84)

Nijhoff , Distributors for the United States and Canada, Kluwer Boston, 1982

Available at  / 60 libraries

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Bibliography: p. [359]-379

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Description and Table of Contents

Description

Die Idee eines selbstandigen Bandes von "Pfander-Studien" entstand nach dem Internationalen Kongress "Die Munchener Phanomenologie", der an lasslich des hundertsten Geburtstags von Alexander Pfander in Munchen stattfand. Ursprunglich war geplant, die im zweiten Teil des Kongresses im Rahmen einer Arbeitstagung uber "Das Werk und die Bedeutung Alexander pfanders" gehaltenen Referate, die bereits vervielfaltigt waren, nebst Diskussionsberichten in den vorgesehenen Gesamtband uber die Konferenz fur die Serie Phaenomenologica einzuschlie- ssen. Als sich herausstellte, dass der dort verfugbare Raum -fur die meisten Beitrage zu knapp bemessen war und nur die abgekurz- ten Texte ohne Diskussion hatten aufgenommen werden' konnen, tauchte die Idee eines gesonderten Bandes auf. Sie fuhrte alsbald zur Erwagung neuer Beitrage und sonstiger Hilfen fur das Ver- standnis des alten und neuen Werkes Pfanders. Von den Kon- gressbeitragen war ohnehin der von Karl Schuhmann ftir ein gesondertes selbstandiges Buch" Husserl uber Pfander" vorgese- hen, das inzwischen in der Reihe Phaenomenologica erschienen ist. 1 Der Beitrag von Peter Schwankl "Alexander pfanders Nachlasstexte uber das virtuell Psychische" erschien im Journal 0/ Phenomenological Psychology. 2 Die beiden einleitenden Refe- rate von Schwankl und Spiegel berg uber die damals noch unge- druckten Nachlasswerke Philosophie auf phanomenologischer Grundlage und Ethik in kurzer Darstellung konnten nach deren Erscheinen fortbleiben.

Table of Contents

I: Das Werk Alexander Pfanders und Seine Bedeutung Beitrage Aus Dem Internationalen Kongress "Die Munchener Phanomenologie" 13.-18. April 1971.- Epoche und Reduktion bei Pfander und Husserl.- Alexander Pfanders ethische Wert- und Sollenslehre.- Die Psychiatrie und Alexander Pfanders phanomenologische Psychologie.- Alexander Pfanders Nachlasstexte uber das virtuelle Psychische.- Phenomenologie du vouloir et approche par le langage ordinaire.- Aus der Diskussion (zu W. Trillhaas und P. Ricoeur).- II: Weitere Beitrage Zur Philosophie Pfanders.- "Munchener Phanomenologie"- Zur Fruhgeschichte des Begriffs.- Bewusstseinsforschung und Bewusstsein in Pfanders Phanomenologie des Wollens.- Verstehende Psychologie.- Die Idee einer phanomenologischen Anthropologic und Pfanders verstehende Psychologie des Menschen.- Alexander Pfanders Grundriss der Charakterologie.- Zur Sinnklarung, Unterscheidung und gemeinsamen Grundlage der Satze des ausgeschlossenen Dritten und des Widerspruchs.- "Linguistische Phanomenologie": John L. Austin und Alexander Pfander.- Phanomenologie und Ontologie in Alexander Pfanders Philosophie auf phanomenologischer Grundlage.- III: Neue Texte Aus Dem Nachlass.- Selbstanzeige fur Die Seele des Menschen.- Imperativenlehre.- IV: Persoenliche Zeugnisse UEber Pfander, Den Menschen Und Lehrer.- Vorbemerkung von Herbert Spiegelberg.- Beitrage von Karl Alexander von Muller, Gerda Walther, Heinz Graumann, Herbert Spiegelberg, Heinrich Middendorf.- V: Aus Dem Briefwechsel Husserl - Pfander.- Vorbemerkung der Herausgeber.- FunfBriefe 1930-1931.- Lebensdaten.- Bibliographie.- Nachlassubersicht.- Namenverzeichnis.

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