Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl
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Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl
(Phaenomenologica, 86)
M. Nijhoff , Distributors for the U.S. and Canada, Kluwer Boston, 1982
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Originally presented as the author's thesis --München, 1979
Bibliography: p. 145-148
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Erster Teil: Die Passive und Aktive Synthesis bei Husserl.- I. Die Entstehung der Problematik und Methodische Bemerkungen.- 1. Entstehung der Problematik der passiven und aktiven Synthesis.- a. Die sinnliche und kategoriale Wahrnehmung.- b. Aktive und passive Synthesis in den Ideen I und II.- c. Die Schwierigkeit der Intersubjektivitat und der neue Forschungsbereich der Apperzeption.- 2. Die passive Synthesis und die genetische Phanomenologie.- a. Die genetische und statische phanomenologische Methode.- b. Die genetische Analyse der Apperzeption.- c. Ein Entwurf der Assoziationsanalyse von 1925.- 3. Passive und aktive Synthesis in der Genealogie der Logik.- a. Die Modalitat des Bewusstseins und ihre Evidenzfrage.- b. Passive Synthesis und Lebenswelt.- 4. Methodische Bemerkung zur Analyse der passiven Synthesis.- a. Urbewusstsein und Retention.- b. Die passive Synthesis im retentionalen Bewusstsein.- 5. Das Problem der Empfindung und der passiven Synthesis.- II. Grundzuge der Gegenuberstellung von Passiver und Aktiver Synthesis.- 6. Die Gegenstandlichkeit der passiven und aktiven Synthesis.- 7. Die Wahrnehmungstendenz, Erkenntnistendenz, Ichzuwendung, Triebintentionalitat.- a. Die Tendenz und Ichzuwendung.- b. Entstehung der Frage der Triebintentionalitat.- III. Die Analyse der Affektiven Assoziativen Synthesis.- 8. UEberblick uber den Stufenbau der passiven Synthesis und dieses Kapitel.- 9. Koexistenz und Sukzession.- 10. Die affektive assoziative Synthesis und ihr Gesetz der Weckung.- a. Die Weckung in der lebendigen Gegenwart.- b. Das Verhaltnis zwischen dem Ganzen und den Teilen in der Affektion.- 11. Das Verhaltnis zwischen affektiver und voraffektiver Synthesis.- 12. Die Retention, das Im-Griff-behalten, die affektive Kraft.- a. Die Retention und das Im-Griff-behalten.- b. Die retentionale und affektive Abwandlung.- 13. Die Paarung unter der passiven Explikation.- 14. Die Triebintentionalitat und passive Synthesis.- a. Das Verhaltnis zwischen der Triebintentionalitat und der assoziativen Synthesis.- b. Die Triebintentionalitat als Urassoziation.- 15. Die Assoziation und die immanente und objektive Zeitlichkeit.- 16. Die passive Synthesis und die Wesensanschauung.- a. Individuelle Anschauung und Wesensanschauung.- b. Passivitat und Aktivitat im Prozess der Ideation.- c. Wesen und Faktum, Relativierung.- IV. Die Konstitution der Seelischen Realitat und die Passive und Aktive Synthesis.- 17. Der grundsatzliche Unterschied zwischen dinglicher und seelischer Realitat.- a. Seelisches Ich und reines Ich.- b. Dingliche und seelische Realitat.- 18. Die zweiseitige Realitat der Seele und des Leibes.- 19. Die aktive und passive Seite der Kinasthese.- 20. Psychophysische Konditionalitat und Intersubjektivitat.- Zweiter Teil: Husserls Intersubjektivitatstheorie und die Passive und Aktive Synthesis.- I. Die Einfuhlungslehre in den 'Cartesianischen Meditationen' und ihr Hintergrund.- 21. UEberblick uber dieses Kapitel.- 22. Grundstrukturen und Charakterisierung der Einfuhlungslehre in den CM.- 23. Methoden bei der Analyse der Fremderfahrung in den CM.- a. Die Reduktion auf die originale Eigenheitssphare.- b. Die Implikation und die Analyse der passiven Synthesis.- c. Die statische und genetische Methode in der Einfuhlungslehre in den CM.- 24. Die Charakterisierung der originalen Sphare.- a. Das 'Mir-eigene' und die Ichzentrierung bei der Affektion.- b. Die immanente und objektive Leiblichkeit.- 25. Zur Auffassung der Einfuhlung als passiver Synthesis.- a. Die Auffassung der Einfuhlung in der Ich-Aktivitat.- b. Die Assoziation als transzendentales Gesetz und die Relativierung der Differenz zwischen Natur und Geist.- c. Die assoziative affektive Synthesis und die Konstitution der Leiblichkeit.- 26. Die Paarung als Grundprinzip der Einfuhlung.- a. Allgemeine Beschreibung der Paarung.- b. Die Anwendung der Paarung auf die Einfuhlungslehre.- c. Die Hier-Dort-Korrelation in der assoziativ vereinheitlichenden Kinasthese.- II. Die Passive und Aktive Intersubjektivitat in den Dreissiger Jahren.- 27. Einfuhrung in dieses Kapitel.- a. Die Intersubjektivitatslehre und die transzendentale Reduktion.- b. Der Aufbau dieses Kapitels nach Husserls teleologischer Auffassung der Intersubjektivitat.- A. Die passive Intersubjektivitat.- 28. Der Problembereich der passiven Intersubjektivitat.- 29. Die Rekonstruktionslehre in der genetischen Phanomenologie.- 30. Die Analyse der Leiblichkeit in den dreissiger Jahren.- a. Die Betonung der Aktivitat der Kinasthese und die Trennung zwischen innerer und ausserer Leiblichkeit.- b. Die Verbundenheit zwischen Leiblichkeit und Weltwirklichkeit.- c. Die Gesamtkinasthese und ihre teleologische Ordnung.- 31. Triebintentionalitat und passive Einfuhlung.- 32. Die Konstitution der passiven Intersubjektivitat in der Fruhkindheit.- a. Die angeborenen Anlagen und die Konstitution der Leiblichkeit.- b. Die Zeitlichkeit beim Fruhkind.- c. Die Mutter-Kind-Beziehung.- 33. Die Zusammenfassung der passiven Intersubjektivitat.- B. Die aktive, soziale Intersubjektivitat.- 34. Die aktive Einfuhlung in der sozialen Intersubjektivitat.- a. Die Mittelbarkeit der aktiven Einfuhlung.- b. Die aktive Einfuhlung und die Wiedererinnerung.- 35. Der Ich-Du-Konnex, das Mitleben.- a. Das Teilnehmen ohne Ich-Reflexion.- b. Frage und Antwort.- 36. Das Selbst in der Spaltung zwischen transzendentalem ego und personalem Ich.- 37. Das Selbstwerden in der Ich-Du-Beziehung.- a. Die Faktizitat des Mit-Dasein.- b. Das Du in der Ich-Du-Beziehung bei Buber.- c. Das Reich des Zwischen.- C. Die Intersubjektivitat in der immanenten Teleologie Husserls.- 38. Die immanente Teleologie und die Frage der Totalitat.- Schluss.- Namenregister.
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