Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl
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Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl
(Phaenomenologica, 86)
M. Nijhoff , Distributors for the U.S. and Canada, Kluwer Boston, 1982
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注記
Originally presented as the author's thesis --München, 1979
Bibliography: p. 145-148
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内容説明・目次
内容説明
Das Problem der Intersubjektivitiit Intersubjektivitat ist Husserl schon seit der Darstellung der Ideen I in Zusammenhang mit dem Problem der phiinomenologischen phanomenologischen Reduk- tion sehr stark bewusst und wird, wie die neue VerOffentlichung Veroeffentlichung 'Zur Phanome- Phiinome- nologie der Intersubjektivitat'l Intersubjektivitiit'l ausdrucklich ausdrucklich zeigt, zeit seines Lebens in seinem Denken mit mehr oder weniger Intensitiit Intensitat behandelt. Bekanntlich hat Husserl Hussed die Einfuhlungslehre EinfUhlungslehre in seinem spiiten spaten Versuch mit der 'Selbstobjektivation' 'Selbstobjektivation', 'Selbstauslegung' des absoluten, anonymen, transzen- 2 dentalen ego erkliirt. erklart. Gerade auf diesen Punkt konzentriert sich zutreffende Kritik und zeigt die Unvermeidbarkeit des transzendentalen Solipsismus; was als Grund fur fUr echte echte Intersubjektivitiit Intersubjektivitat gesucht gesucht wird, wird, niimlich namlich die die Gleichursprunglich- Gleichursprunglich- keit keit von von Subjekten, Subjekten, fUhrt fuhrt schliesslich schliesslich auf auf den den Weg der Radikalisierung der trans- zendentalen Reduktion und der Erklarung Erkliirung mit der immanenten Zeitigung des transzendentalen ego in die 'einseitige Verlagerung des Gewichts auf ein konsti- tuierendes Ur-Ich, dem kein ebenso ursprungliches ursprungliches Du gegenubersteht, gegeniibersteht, .. .'3.
「Nielsen BookData」 より